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Boden-Proben

13. Spieltag, Landesliga Sachsen, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (6.) – FC GRIMMA (4.)
(Sonntag, den 22. November 2015, Anstoß 14 Uhr, Stadion „Junge Welt“, Görlitz)

So langsam aber sicher biegen die Kicker vom NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 auf die Zielgerade des Jahres 2015 ein. Kurz vor der letzten Kurve gibt es noch einmal ein Heimspieldoppelpack. Zunächst geht es gegen den befreundeten FC Grimma, dann kommt eine Woche später noch der VfB Empor Glauchau auf die altehrwürdige „Junge Welt“. In Vorbereitung zum Spiel gegen die Mittelsachsen gab es unter der Woche ein Testspiel in Neugersdorf, beim Regionalligisten FC Oberlausitz, was 5:3 für die Oberländer ausging und beide Trainer als deutlich gelungen bezeichneten. „Das war schon schöner Fußball. Es war eine Abwechslung zum Trainingsalltag, wir konnten ein paar Sachen ausprobieren, da ist das Ergebnis als zweitrangig zu bewerten“, meint ein zufriedener und sehr positiver NFV09-Coach Fred Wonneberger. „Jona Schneider und Richard Hildebrand waren nach ihren Verletzungen wieder dabei und haben mich ordentlich überrascht. Das gefiel mir sehr.“ Überhaupt sieht er seine Mannschaft auf einen guten Weg, bescheinigt ihr eine kontinuierlich und stetig positive Entwicklung. „Die letzten beiden Spiele gegen Pirna und Zwickau haben mir von der taktischen Disziplin schon gut gefallen. Wenn wir das gegen Grimma auch so umsetzen, können wir unser Punktekonto weiter aufstocken.“ Einfach wird das nicht, die Mannschaft von Daniel Wohllebe ist ein Spitzenteam der Landesliga, kommt als aktueller Tabellenvierter in die Neißestadt. Noch deutlich in der Peripherie nach ganz oben. Zwar verloren die Grimmaer am letzten Spieltag mit 0:3 in Pirna-Copitz, doch das hat in der qualitativ sehr engen Liga nichts zu sagen.

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Nicht von Pappe

12. Spieltag, Landesliga Sachsen, FSV ZWICKAU (II.) (5.) – NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (7.)

(Samstag, den 14. November 2015, Anstoß 14 Uhr, Südkampfbahn, Zwickau)

 

Ohne Angst, aber mit Respekt im Gepäck treten die Gelb-Weißen ihre nächste Auswärtsfahrt an. Es geht wieder ein paar Kilometer, genauer gesagt nach Zwickau zur FSV-Reserve.

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Das Dino-Duell

11. Spieltag, Landesliga Sachsen, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ (9.) – VFL PIRNA-COPITZ (10.)
(Sonntag, den 8. November 2015, Anstoß 14 Uhr, Stadion „Junge Welt“, Görlitz)

 Es gibt Menschen im Fußball, da freut man sich sehr auf das Wiedersehen mit ihnen. Elvir Jugo ist zum Beispiel einer von ihnen, der Cheftrainer des kommenden Gegners der Gelb-Weißen am Sonntag in der Landesliga Sachsen. Der Bosnier kam im Januar 2009 von Borea Dresden und spielte sich 2,5 Jahre in die Herzen der Görlitzer. Mit ihm startete zu Beginn des Jahrzehnts ein gewisser und spielerisch qualitativer Aufschwung beim NFV09.

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Herbstspiele

8. Spieltag, Landesliga Sachsen, BSC RAPID CHEMNITZ - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (13.-8.)
(Sonntag, den 18. Oktober 2015, Anstoß 15 Uhr, Sportanlage Irkutsker Straße, Chemnitz)

Nach einer einwöchigen Pokalpause greifen die Gelb-Weißen wieder voll ins Spielgeschehen ein. Am nunmehr schon achten Spieltag der Saison 2015/16 geht es nach langer Zeit mal wieder nach Chemnitz. Gegner ist an diesem Wochenende wieder ein Aufsteiger, der BSC Rapid. Der Verein aus dem Stadtteil Kappel, mit einer schönen Anlage an der Irkutsker Straße gelegen, hat sich mittlerweile zur zweiten Kraft in Chemnitz gemausert. Nach der Fusion mit dem Altchemnitzer BSC waren die Rapidler schon zwischen 2001 und 2003 Gegner des NFV09 in der Landesliga Sachsen, nun also der Wiederaufstieg.

Im Moment liegt das Team von Thomas Schreyer auf Tabellenplatz 13, bislang konnten zwei Siege in der Spielzeit eingefahren werden. Der aktuell beste Schütze bei den Grün-Weißen ist er 28-jährige Kai Hamann mit fünf Treffern. Interessanter Aspekt zu dem Spiel: Es treffen der Erste und der Zweite der aktuellen Fair-Play-Wertung aufeinander. Es scheint also ein pflegeleichtes Spiel für den angesetzten Schiedsrichter Rosenkranz aus Plauen zu werden.

Mit elf Punkten aus sieben Spielen ist NFV-Coach Fred Wonneberger mit der Startphase nicht mal unzufrieden. Klar moniert er die liegengelassenen Punkte gegen Chemie, Eilenburg und vor allen auch in Heidenau. Die Siege gegen Markkleeberg und zuletzt Taucha waren knapp und erzwungen. „Es fehlte in den letzten Spielen die Lockerheit und ein bisschen die Souveränität. Daran haben wir versucht im Training zu arbeiten. Dort sieht das auch alles richtig gut aus, die Jungs arbeiten toll mit, sind willig, da klappen so viele Sachen. Im Spiel war meine Mannschaft dann irgendwie gehemmt.“ Ein Fragezeichen steht noch hinter den Witterungsbedingungen, Chemnitz meldete am Mittwoch eine geschlossene Schneedecke. Ob nun auf dem Hauptplatz im „Kappeldrom“ die Partie angepfiffen wird oder auf dem neuen Kunstrasenplatz wird das Wetter zeigen.

 Nicht mit dabei sind auf Görlitzer Seite auf jeden Fall die langzeitverletzten Damian Paszlinski und Jona Schneider, sowie weiterhin Richard Hildebrand (Sprunggelenk) und Przemek Kocot (Achillessehne). Auch Patrick Szczesny hat sich im Testspiel voriges Wochenende verletzte, Kapitän Miro Sentivan hat wieder Beschwerden mit seinem Knöchel. Ein paar Sorgenfalten hat Fred Wonneberger also schon. Für die NFV09-Freunde die die Mannschaft wieder begleiten wollen: Der Bus fährt um 10:30 Uhr am Stadion „Junge Welt“ los. Abfahrt wie immer am Haupteingang, Kasse 1, Girbigsdorfer Straße. 

Schiedsrichter der Partie ist Lutz Rosenkranz (Plauen), an den Linien stehen Axel Reinhold (Neustadt) und Karsten Schiepe ( Muldenhammer).

8. Spieltag, Landskron Oberlausitzliga, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (II.) - FC STAHL RIETSCHEN-SEE (9.-2.)
(Samstag, den 17. Oktober 2015, Anstoß  15 Uhr, Stadion der Freundschaft, Görlitz)

Auch für die "jungen Wilden" vom NFV09 ist es der 8. Spieltag. Auch sie hatten die Pokalpause, aber nur weil ihr Spiel in den Februar 2016 verlegt wurde. In der Liga haben die Jungs von Coach Alex Varga mittlerweile gut ein Bein in die Tür bekommen, Platz neun ist eine ordentliche Zwischenbilanz. Nun kommt am Samstag nicht nur der punktverlustfreie FC Stahl Rietschen, sondern auch der witterungsbedingte Umzug ins Stadion der Freundschaft. Die Regenfälle der letzten Tage hätten der "Jungen Welt" nicht gut getan. Vor dem Spiel heißt es mit Maciej Machowski, Lukasz Pastuszko, Adam Jaworski und vor allen Arek Nowak ehemalige NFV09-Haudegen zu begrüßen, in den gesamten 90 Minuten dann gegenzuhalten. Die Gelb-Weißen sind sicherlich der Außenseiter dieser Partie, doch Bange machen gilt nicht. Vielleicht können die talentierten Neißestädter für eine Überraschung sorgen. Personell ist soweit alles an Bord, nur hinter Marcel Winter und Christoph Gabriel stehen noch kleine Fragezeichen.

Leiten wird das Spiel Max Nerger (Zittau), an den Linien stehen Thomas Frieser (Bertsdorf-Hörnitz) und Tilo Scholze (Herrnhut-Ruppersdorf).

-grandel-

Die Mannschaft als Einheit

7. Spieltag, Landesliga Sachsen, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (8.) - SG TAUCHA 99 (16.)
(Sonntag, den 4. Oktober 2015, Anstoß 15 Uhr, Stadion "Junge Welt", Görlitz)

Es ist ein gänzlich neues Gesicht, was die Fans des NFV Gelb-Weiß Görlitz zu sehen bekommen. Zum ersten Mal überhaupt gibt die SG Taucha 99 ihre Visitenkarte in der alten Neißestadt ab. 

Selbst für NFV09-Coach Fred Wonneberger, der die Landesliga wie seine Westentasche und wie kein anderer kennt, wird die Begegnung mit dem neuen Team spannend. „Ich bin neugierig auf die Tauchaer“, meint er, hakt aber sofort ein: „Grundsätzlich müssen wir erst mal auf uns und unser Spiel schauen, vor dem gegnerischen Tor deutlich effektiver sein als in Heidenau.“ Dass er sich immer noch über die unglückliche Niederlage vom vergangenen Wochenende ärgert, merkt man ihm an. „Wenn wir dort das erste Tor machen, läuft es total anders. So ist das manchmal. Aber egal, das nächste Spiel zählt und da wollen wir gewinnen.“

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Die Chance auf einen goldenen Herbst

5. Spieltag, Landesliga Sachsen, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 – KICKERS 94 MARKKLEEBERG (9.-10)
(Sonntag, den 20. September 2015, Anstoß 15 Uhr, Stadion „Junge Welt“)

Den Schwung aus dem Auswärtssieg im vogtländischen Reichenbach mitnehmen, heißt es für die Gelb-Weißen am nächsten Heimspielsonntag auf der „Jungen Welt“. Zu Gast auf dem heimischen Grün sind die Kickers aus Markkleeberg, eine Art Dauergegner der letzten Jahre. Waren die „94’er“ früher eher ein Angstgegner für die Neißestädter, ist die Bilanz der letzten Jahre fast durchweg positiv. „Es waren zumeist enge Duelle gegen die Leipziger, aber oft hatten wir das bessere Ende für uns. So soll es auch diesmal sein“; so ein kämpferischer NFV09-Coach Fred Wonneberger, der vor allen mit der zweiten Hälfte in Reichenbach zufrieden war. „Da haben wir den Gegner klar dominiert, gute Ansätze gezeigt. Daran müssen wir am Sonntag sofort anknüpfen. Wir dürfen Markkleeberg gar nicht erst in die Partie kommen lassen, dann klappt es mit dem ersten Heimdreier in dieser Saison.“

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Nah und fern

4. Spieltag Landesliga Sachsen, REICHENBACHER FC – NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09  (12. – 11.)
(Sonntag, den 13. September 2015, Anstoß 15 Uhr, Stadion am Wasserturm, Reichenbach / Vogtland)

Für die nächste Auswärtsfahrt müssen sich die Spieler, Verantwortlichen und Fans des NFV09 ein ganz dickes Sitzkissen einpacken. Es geht nach langer Zeit wieder einmal in das Vogtland, zum ersten Mal zu einem Punktspiel in das 18.000 Einwohner große und 231 Kilometer entfernte Städtchen Reichenbach. NFV09-Coach Fred Wonneberger ist nicht zum ersten Mal dort, musste aber ganz schön in Erinnerungen kramen. „Wir waren damals im Trainingslager in Werdau und haben dort ein Testspiel absolviert. Das war damals schon eine schicke Anlage, die jetzt nochmal modernisiert wurde“, freut er sich auf einen neuen Gegner in der Landesliga. Die Jungs unweit der Göltzschtalbrücke sind als bestplatzierter Zweiter in die höchste sächsische Spielklasse aufgestiegen. Damit ging für den RFC ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Der bekannteste Reichenbacher sitzt verantwortlich auf der Bank. Der ehemalige Hansa-Stürmer Stefan Persigehl (53) hat das Ruder der Reichenbacher fest in der Hand und baute eine junge Truppe, vor allen aus ehemaligen landesligaerfahrenen Kickern der Zwickauer Reservemannschaft auf. Ziel der Vogtländer ist für diese Spielzeit natürlich nur der Klassenerhalt, immerhin holten sie in Hohenstein-Ernstthal und zu Hause gegen Stahl Riesa schon zwei Punkte dafür.

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Pokalabwechslung

3. Runde, Sachsenpokal, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 – FC INTERNATIONAL LEIPZIG
(Sonntag, den 6. September, Anstoß 15 Uhr, Stadion „Junge Welt“, Görlitz)

Zur Abwechslung machen die Gelb-Weißen am kommenden Sonntag einen Abstecher zum sächsischen Pokalwettbewerb. In der 3. Runde haben die Männer von NFV09-Coach Fred Wonneberger Heimrecht gegen den höherklassigen FC International Leipzig. Kein so unbekannter Gegner, denn die „Internationalen“ spielten in der letzten Saison noch in der Landesliga, stiegen durch den 2. Platz eine Stufe höher.

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Fest-Spiele

3. Spieltag, Landesliga Sachsen, NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (9.) – FC EILENBURG (13.)
(Sonntag, den 30. August 2015, Anstoß 15 Uhr, Stadion Junge Welt, Görlitz)

 Minuten nach dem Abpfiff, noch auf dem Rasen in Hohenstein-Ernstthal, als er sich über das Unentschieden mehr geärgert als gefreut hatte, gab NFV09-Coach Fred Wonneberger für das nächste Spiel die Richtung vor. „Da müssen wir uns die Punkte dort wiederholen.“ Jetzt, knapp eine Trainingswoche später, steht das Ziel noch immer: Drei Punkte im nächsten Heimspiel gegen Eilenburg. „Wir waren in den beiden Spielen jeweils so nah dran, jetzt soll und muss die Mannschaft sich endlich belohnen“, motiviert der Görlitzer Trainer in bekannter Art seine Jungs. „Schon letzte Saison waren es zu viele Remis, da knüpfen wir wohl nahtlos dran an. Aber es ist ein neues Spiel, ein neuer Kampf. Wenn wir unsere sehr gute Leistung nicht nur 60, sondern 90 Minuten bringen, behalten wir die drei Punkte an der Girbigsdorfer Straße.“

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Eine Tüte voller Punkte?

2. Spieltag Landesliga Sachsen, VFL 05 HOHENSTEIN-ERNSTTHAL (15.) - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (7.)
(Sonntag, den 23. August 2015, Anstoß 15 Uhr, Stadion auf dem Pfaffenberg, Hohenstein-Ernstthal)

Es ist schon eine ganze Weile her, dass die Gelb-Weißen von ihrer Auswärtsfahrt zum VfL 05 Hohenstein-Ernstthal einen vollen Dreier mit nach Hause brachten. Am 7. März 2009 war es, also über sechs Jahre her, dass der NFV09 mit 2:0 beim VfL gewann. Es ist an der Zeit, die Bilanz ein wenig aufzubessern. „Stimmt“, meint augenzwinkernd der Görlitzer Trainer Fred Wonneberger, „zuletzt haben wir meistens unentschieden gespielt.“ 
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